Handwerker aller Art sind von der Tischkreissäge überzeugt. Daher erfreut sich die Tischkreissäge sowohl gewerblich als auch privat immer mehr an Beliebtheit. Auf unserem Portal kannst du dich umfangreich informieren und erhälst dabei viele praktische Anwendungstipps. Wenn du Fragen hast, dann stehen wir dir gern zur Verfügung.
Es gibt viele Varianten von Sägen. Aber die Tischkreissäge hat einige wichtige Vorteile im Vergleich zu den üblichen Kreis- oder Bandsägen. Wenn ein sauberes und korrektes Arbeiten wichtig ist, dann sollte man sich für eine qualitätsvolle Tischkreissäge entscheiden. Da das Sägeblatt einen großen Durchmesser hat, ermöglicht dies sehr gerade und auch saubere Schnitte. Da kann eine Band- oder Dekupiersäge nicht mithalten.
Hilfreich sind dabei auch die passenden Anschläge, wodurch man exakte Gehrungsschnitte und Kanten erreicht. Ein bemerkenswerter Vorteil ist außerdem die Geschwindigkeit, mit der die Säge arbeitet und dementsprechend schnell Stücke zuschneidet. Die Art des Materials spielt dabei keine wesentliche Rolle, denn eine gute Tischkreissäge schneidet sowohl Massivholz als auch weiches oder hartes Holz ohne Probleme.
Bequem und praktisch ist auch der Wechsel der Sägeblätter, denn bei einer Tischkreissäge müssen die Blätter nicht eingespannt und gestrafft werden. Die universellen Einsatzmöglichkeiten sind ein weiterer wichtiger Vorteil. Mit ihr kann man viele verschiedene Holzwerkstücke bearbeiten. Auch an Breiten und Tiefen ist fast alles möglich, wenn man die richtige Größe des Sägeblatts wählt.
Auch lange Bretter sind daher kein Problem. Praktisch ist dabei der recht große Sägetisch, der eine große Auflagefläche bietet und zusätzlich Vibrationen reduziert, was das Arbeiten erleichtert.
Wer mit guten Ergebnissen als Heimwerker tätig sein möchte, der braucht eine Tischkreissäge, die einige Anforderungen erfüllt. Wichtig ist, dass man die Anschläge genau einstellen und das Gerät sicher bedienen kann. Es fordert schon eine gewisse Konzentration des Heimwerkers, wenn es um die Anwendung einer Tischkreissäge geht, aber die guten Arbeitsergebnisse erfreuen und bringen Spaß und Freude bei der Arbeit.
Damit die Ergebnisse aber alle zufriedenstellend werden, ist das richtige und passende Zubehör entscheidend. Es sollte sich um eine hochwertige Säge handeln, die ein gutes und ausreichend großes Sägeblatt hat sowie einen festen Parallelanschlag. Wer sich eine gute Tischkreissäge kaufen möchte, der sollte sich genau informieren, damit er sich für ein passendes Modell entscheidet. Häufig helfen hier auch Testergebnisse, um zu beurteilen, wie gut die jeweilige Säge in der Praxis abgeschnitten hat.
Mit einer Tischkreissäge können zahlreiche Arbeiten zuverlässig erledigt werden. Dazu zählen Schreinerarbeiten, sowie auch Zuschnitte bei Renovierungen oder im Modellbau.
Wenn Du jetzt auch eine Tischkreissäge kaufen möchtest, wirst Du schnell feststellen, dass die Auswahl sehr groß ist. Auch der Preis kann sehr stark variieren. Um sich einen Überblick zu verschaffen, sollte man daher einige Punkte vor dem Kauf berücksichtigen. Beachtest Du diese Kriterien, dann wirst Du auch die Tischkreissäge finden, die am besten zu Dir passt.
Um Elektrogeräte miteinander zu vergleichen, sollte man unbedingt auf die Leistung achten, die das Gerät bietet. Achte daher immer sowohl auf die angegebene Wattzahl als auch auf die Leerlaufdrehzahl, wenn Du die Leistung einer Tischkreissäge beurteilen willst.
Möchte man vor allem Hartholz mit der Tischkreissäge bearbeiten, dann ist besonders auf eine hohe Leistung zu achten. Sinkt die Drehzahl, können sonst keine sauberen Schnitte mehr gemacht werden und das Sägeblatt kann sich sogar verkanten, was das Werkstück beschädigen würde.
Empfehlenswert ist daher eine Leistung von mindestens 1.000 Watt. Soll die Tischkreissäge Profi-Ansprüchen genügen, dann sollte sie sogar über 2.000 Watt haben.
Ein wichtiger Hinweis zur Qualität einer Tischkreissäge ist auch die maximale Schnitttiefe, die besagt, wie dick ein Holzstück höchstens sein darf.
Hier ist meist eine Schnitttiefe von mindestens 75 mm zu empfehlen.
Hat die Säge eine geringere Schnitttiefe, dann wird man zu oft die Leistungsgrenze erreichen, was negative Folgen bezüglich der Haltbarkeit der Säge hat.
Mit einer Tischkreissäge können zahlreiche Arbeiten zuverlässig erledigt werden. Dazu zählen Schreinerarbeiten, sowie auch Zuschnitte bei Renovierungen oder im Modellbau.
Wenn Du jetzt auch eine Tischkreissäge kaufen möchtest, wirst Du schnell feststellen, dass die Auswahl sehr groß ist. Auch der Preis kann sehr stark variieren. Um sich einen Überblick zu verschaffen, sollte man daher einige Punkte vor dem Kauf berücksichtigen. Beachtest Du diese Kriterien, dann wirst Du auch die Tischkreissäge finden, die am besten zu Dir passt.
Um Elektrogeräte miteinander zu vergleichen, sollte man unbedingt auf die Leistung achten, die das Gerät bietet. Achte daher immer sowohl auf die angegebene Wattzahl als auch auf die Leerlaufdrehzahl, wenn Du die Leistung einer Tischkreissäge beurteilen willst.
Möchte man vor allem Hartholz mit der Tischkreissäge bearbeiten, dann ist besonders auf eine hohe Leistung zu achten. Sinkt die Drehzahl, können sonst keine sauberen Schnitte mehr gemacht werden und das Sägeblatt kann sich sogar verkanten, was das Werkstück beschädigen würde.
Empfehlenswert ist daher eine Leistung von mindestens 1.000 Watt. Soll die Tischkreissäge Profi-Ansprüchen genügen, dann sollte sie sogar über 2.000 Watt haben.
Ein wichtiger Hinweis zur Qualität einer Tischkreissäge ist auch die maximale Schnitttiefe, die besagt, wie dick ein Holzstück höchstens sein darf.
Hier ist meist eine Schnitttiefe von mindestens 75 mm zu empfehlen.
Hat die Säge eine geringere Schnitttiefe, dann wird man zu oft die Leistungsgrenze erreichen, was negative Folgen bezüglich der Haltbarkeit der Säge hat.
Handelt es sich um eine gute Tischkreissäge, dann sollten auch verschiedene Einstellmöglichkeiten geboten werden. Wichtig ist eine stufenlose Einstellung der Tiefe und der Winkel.
Ist das der Fall, dann kann man auch das Sägeblatt jeweils an die Stärke des Werkstücks anpassen. Bei Gehrungsschnitten ist es wichtig, dass sich das Sägeblatt in Neigungen von 0 und 45 Grad flexibel einstellen lässt.
Eine Hinterschnittfunktion ist meist auch bei den qualitätsvollen Tischkreissägen vorhanden und ist vor allem beim Möbelbau praktisch und sinnvoll.
Inzwischen gehören ein Parallel- und ein Winkelanschlag schon zum regulären Lieferumfang von guten Tischkreissägen.
Der Parallelanschlag vereinfacht das Arbeiten, wenn man viele kleinere Stücke sägen möchte und nicht vor jedem Schnitt erneut abmessen möchte. Der Queranschlag dient als Hilfsmittel bei den Winkelschnitten.
Aber nicht nur das Vorhandensein dieser Anschläge ist wichtig, sondern auch deren Qualität und Nutzung. Handelt es sich um ein günstigeres Modell, dann ist es häufig nicht möglich die Anschläge dieser Tischkreissäge richtig einzustellen, was sich negativ auf das korrekte Arbeitsergebnis auswirkt.
Um ordenlich und sorgfältig zu arbeiten, muss der Sägetisch der Tischkreissäge ausreichend groß und auch stabil gestaltet sein. Nur so kann er sicher auf dem jeweiligen Untergrund stehen.
Praktisch sind mögliche Erweiterungen, durch die man den Sägetisch anpassen kann. Dadurch lassen sich auch größere oder sperrigere Stücke gut bearbeiten. Angenehm ist außerdem, wenn der Arbeitstisch in der Höhe verstellbar ist. Dadurch kann man Rücken schonender arbeiten und ermüdet auch nicht so schnell.
Die Stabilität des Arbeitstisches ist auch für ein gutes Ergebnis wichtig, da dadurch Vibrationen reduziert werden, die sonst dafür sorgen, dass Schnitte ungenau werden können.
Nach der Arbeit alles wieder sauber machen, das macht kaum jemandem Spaß. Praktisch ist daher eine Möglichkeit, um bei der Arbeit schon den entstehenden Staub abzusaugen.
Achte daher darauf, dass das Gerät einen speziellen Anschluss hat, der die Nutzung einer Absauganlage ermöglicht. Das kann beispielsweise ein Industrie-Staubsauger sein. Die meisten Geräte haben inzwischen eine solche Möglichkeit, aber dennoch sollte man darauf achten, um dies nicht zu übersehen.
Neben der Sauberkeit dient eine solche Staubabsaugung auch der Gesundheit, denn dadurch wird vermieden, dass man Staub einatmet. Außerdem erleichtert es auch die Arbeit, denn durch das Absaugen, ist der Arbeitsbereich immer gut zu überblicken.
Der Umgang mit elektrischen Werkzeugen birgt immer ein gewisses Risiko. So ist es auch bei der Arbeit mit einer Tischkreissäge. Daher sollte man genau darauf achten, welche Vorkehrungen an dem Gerät für mehr Sicherheit sorgen.
Inzwischen sind sowohl ein Spaltkeil als auch eine Schutzabdeckung über dem Sägeblatt eigentlich selbstverständlich. Schließlich wird dadurch vermieden, dass man als Nutzer nicht von Teilen, die durch die Luft fliegen, getroffen wird. Außerdem ist es empfehlenswert, dass die Tischkreissäge mit einem Schiebestock ausgestattet ist, um damit das Stück Holz zu schieben.
Sinnvoll ist weiterhin ein Überhitzungsschutz, der bei guten Modellen ebenfalls zum Standard gehören sollte.
Handelt es sich um eine Tischkreissäge, die speziell für Profis sein soll, dann kann man hier noch einige zusätzliche Funktionen sowie Ausstattungsmerkmale erwarten.
Soll die Tischkreissäge nicht nur für den Hobbyhandwerker sein, sondern im Profi-Bereich eingesetzt werden, dann ist zum Beispiel ein Schiebeschlitten sinnvoll und sehr zu empfehlen. Damit können Holzstücke, die bearbeitet werden sollen, sehr viel genauer über den Arbeitstisch geführt werden. Das ist vor allem bei Winkelschnitten sehr vorteilhaft.
Praktisch ist außerdem eine Hinterschnittfunktion, denn darüber lässt sich der Gehrungswinkel flexibel einstellen. Bei exakten Zuschnitten wird man kaum darauf verzichten wollen.
Wenn man ein Holzstück nicht schieben möchte, dann kann man sich für ein Modell entscheiden, das auch über eine Zugfunktion verfügt. Dabei wird das Sägeblatt gezogen, das dann sehr genau durch das Werkstück gleitet und präzise arbeitet.
Für den Motor ist ein Softstart sehr schonend, denn dadurch wird er nicht sofort nach dem Start auf Volllast gebracht. Für eine konstante Drehzahl der Tischkreissäge sorgt die Constant Electronic, die diese Drehzahl auch unter einer starken Belastung gleichmäßig hält.
Bei der Wahl einer Tischkreissäge sind einige Punkte zu beachten, damit man sich auch wirklich für das Modell entscheidet, das zum eigenen Einsatzzweck passt. Vor der Anschaffung solltest du dir daher folgende Fragen stellen:
Wenn man nicht gerade als Schreiner arbeitet, dann sollte man schon überlegen, wie oft man wirklich mit der Holzbearbeitung zu tun hat. Als Heimwerker wird man sicher eher unregelmäßig mit Holz arbeiten. Vielleicht nur alle paar Monate einmal oder aber auch mehrmals die Woche – alles ist möglich. Von der Häufigkeit der Einsätze hängt es ab, ob Du Dir eher ein Profi-Gerät kaufen solltest oder ob auch ein günstigeres Hobby-Modell reicht. Vielleicht ist es auch praktisch, sich statt für eine Tischkreissäge für eine Oberfräse oder eine normale Kreissäge oder Wippsäge zu entscheiden. Es macht also schon Sinn, genau über die Einsatzhäufigkeit nachzudenken.
Hast Du schon Routine in der Holzbearbeitung? Oder soll es ein neues Arbeitsgebietfür dich werden? Wer sich eher als Anfänger sieht, der sollte sich nicht unbedingt direkt an ein Profi-Gerät wagen, da die Gefahr besteht, dass solche Tischkreissägen den Anwender überfordern. Außerdem bieten sie eine Vielzahl an Funktionen und Einstellmöglichkeiten, die für die meistenHobby-Handwerker gar nicht nötig sind.
Möchtest Du nur Bretter kürzen oder Holz groß zuschneiden? Sollte dies der Fall sein, dann ist eine Tischkreissäge sicher nicht nötig.
Viel sinnvoller ist dafür der Einsatz einer Kappsäge oder einer Wippsäge, falls Brennholz geschnitten werden soll.
Wenn Du aber Schrägschnitte und Gehrungsschnitte machen möchtest, dann wird dir die Tischkreissäge eine große Hilfe sein.
Bearbeitet werden kann mit ihr sowohl massives Holz als auch Spanplatten.
Aber auch Kunststoffoberflächen sowie beschichtete Küchenplatten kannst Du mit einer Tischkreissäge problemlos und sehr genau bearbeiten.
Eine Tischkreissäge ist eine besondere Form der Kreissägen. Andere Bezeichnungen sind Tischsägen oder Baukreissägen.
Die Tischkreissäge zeichnet vorallem aus, dass es sich bei ihr um eine stationäre Säge handelt, da das Sägeblatt in einer Position feststeht. Für den Antrieb des Sägeblatts sorgt ein Motor. Dieser hat meist eine Leistung im Bereich von 1.200 und 3.000 Watt.
Zum Bearbeiten wird ein Holzstück per Hand durch die Säge geschoben. Dadurch bekommt man sehr saubere Schnitte und kann zügig arbeiten.
Folegnd haben wir die einzelnen Komponenten einer Tischkreissäge aufgeführt:
Der Antrieb einer Tischkreissäge geschieht durch den Motor. Dieser wird meist mit 230 oder 480 V betrieben. Wichtig ist eine möglichst hohe Drehzahl, die zwischen 3.000 und 5.000 liegen sollte.
Üblicherweise sitzt das Sägeblatt auf der Welle, wodurch kein Keilriemen notwendig ist.
Handelt es sich um ein hochwertiges Gerät, dann sollte ein Softanlauf vorhanden sein. Dadurch wird der Motor geschont, denn er läuft langsam an. Hilfreich ist auch ein Quick-Stopp, mit dem man das Sägeblatt sofort nach dem Ausschalten abbremsen kann. Dadurch lässt sich zügig weiterarbeiten, aber auch das Verletzungsrisiko reduzieren.
Empfehlenswert ist weiterhin eine Constant Electronic, die dafür sorgt, dass die Drehzahl gleichmäßig bleibt. So lassen sich dann auch harte Holzstücke korrekt und sauber schneiden.
Soll eine Tischkreissäge im Hobby-Heimwerkerbereich eingesetzt werden, dann ist eine Leistung von mindestens 1.000 Watt zu empfehlen. Ein Gerät für den Profi sollte allerdings 2.000 bis 3.000 Watt oder mehr Leistung aufweisen können.
Das Sägeblatt für eine Tischkreissäge ist eine Stahlscheibe, deren Rand mit Schneidezähnen versehen ist. Die Anzahl der Zähne gibt Auskunft darüber, wie genau man mit der Tischkreissäge arbeiten kann, denn je mehr Zähne umso weniger Ausrisse werden entstehen.
Hat das Sägeblatt viele Zähne, dann kann es natürlich auch schneller verstopfen. Kommt es dann noch zu Überhitzungen, wird das Sägeblatt meist beschädigt und unbrauchbar.
Je nach der anstehenden Arbeit sollte man daher auch das Sägeblatt wählen. Wenn Du Längsschnitte machen möchtest, dann solltest Du ein Sägeblatt nehmen, dass weniger Zähne und dementsprechend größere Spanräume hat, um die vielen Späne, die bei Schnitten entlang der Holzfaser entstehen, aufzunehmen.
Bei einem Querschnitt entgegen der Holzfaser kannst Du wiederum ein Sägeblatt mit vielen Zähnen wählen.
Wann wähle ich welches Sägeblatt?
Generell sollte man sich merken, dass man bei Schnitten entlang der Holzfaser, also bei Längsschnitten, ein Sägeblatt mit weniger Zähnen wählen sollte, was entsprechend größere Spanräume hat. Dies ist daher zu empfehlen, da es bei Längsschnitten zu vielen Spänen kommt, welche das Sägeblatt sonst in kurzer Zeit verstopfen würden. Ein Sägeblatt mit vielen Zähnen kann man bei Querschnitten, also Schnitten entgegen der Holzfaser, wählen. Dadurch bekommt man sehr genaue und sorgfältige Schnitte mit wenigen oder sogar keinen Ausrissen.
Wer sich für ein gutes Modell entscheidet, der wird im Lieferumfang auch einen Parallel– sowie Queranschlag finden.
Der Queranschlag ist eine große Hilfe bei Winkelschnitten, die nicht dem rechten Winkel entsprechen. Dadurch lässt sich dann das Holzstück ganz einfach entlang des Anschlags im gewünschten Winkel führen.
Je nach Modell gibt es entweder ein fest installiertes Profil oder einen Sägeschlitten.
Um mit dem Parallel- und dem Winkelanschlag gut und genau arbeiten zu können, sollten sie genau auf dem Arbeitstisch zu montieren sein.
Inzwischen ist der Spaltkeil auch ein fester Bestandteil von Tischkreissägen geworden, da mit ihm die Schnittfuge freigehalten werden kann.
Wird ein Werkstück über den Tisch geschoben, dann kann es leicht passieren, dass die hinteren Zähne des Sägeblatts es berühren und dann Teile oder das ganze Stück hoch schleudern. Schnell kann dadurch der Nutzer getroffen und verletzt werden.
Ein Spaltkeil ist daher wichtig, um Verletzungen zu vermeiden, aber auch um die Schnittkante zu schützen, wenn die Führung über den Tisch nicht sauber gelingt.
Für die Sicherheit ist es wichtig, dass ein Sägeblattschutz in Form einer Schutzhaube, ein Spaltkeil, ein Schiebestock sowie ein Überhitzungsschutz des Motors vorhanden sind.
Mit der Herstellung von Tischkreissägen befassen sich einige Firmen. Zu den bekanntesten Vertretern zählen die folgenden Marken:
Es gibt viele verschiedene Modelle, aber eine gute Tischkreissäge sollte einige Funktionen haben, auf die man beim Kauf achten sollte. Dazu gehören folgende Kriterien:
Beim Sägeblatt ist darauf zu achten, dass es bis zu 45° stufenlos verstellbar ist. Durch diese Funktion wird das genaue Schneiden von Schrägschnitten sehr viel einfacher.
Wenn du viel Wert auf Präzision legst, dann sind zwei Anschlaghöhen sinnvoll und wichtig, denn dadurch kann man auch bei komplizierten Winkeln genau arbeiten und verhindert dabei das verrutschen des Werkholzes.
Zwar ist der Sägeblattschutz inzwischen eigentlich immer vorhanden, aber häufig fehlt gerade bei den preisgünstigen Modellen eine Vorrichtung zum Absaugen der Holzspäne. Durch das Absaugen wird nicht nur der Arbeitsplatz sauber gehalten, sondern die Arbeit wird auch einfacher und sicherer, da die Holzspänen nicht den Blick versperren können. Wer viel mit der Säge arbeiten möchte, wird auf diese Funktion nicht verzichten wollen.
Wird die Säge häufig benutzt, dann wird man auch entsprechend oft das Sägeblatt wechseln müssen. Dieser Vorgang sollte nicht viel Zeit in Anspruch nehmen, denn schließlich möchte man mit der Arbeit schnell weitermachen können. Empfehlenswert ist es daher, wenn Deine Tischkreissäge einen einfachen Sägeblattwechsel ermöglicht.
Ein Notausschalter ist Pflicht, jedoch ist er nicht immer einfach sinvoll verbaut. Damit dieser Schalter auch seinen Sinn erfüllt, muss er gut zu erreichen sein. Achte daher darauf, dass der Notausschalter nicht durch eine abgedeckte oder versteckte Lage schlecht zu bedienen ist.
Auch bei der Lautstärke gibt es große Unterschiede. Empfehlenswert ist es, sich für ein Modell zu entscheiden, das man auch ohne Gehörschutz nutzen kann. Dies sorgt für mehr Sicherheit, denn dadurch kann man eher mitbekommen, wer sich dem Gerät während der Arbeit nähert.
Damit man mit einer Tischkreissäge zufriedenstellend arbeiten kann, sollte man auch immer auf ein hochwertiges Sägeblatt achten. Handelt es sich um ein eher preisgünstiges Modell, dann ist es häufig auch mit einem nicht sehr qualitätsvollen Sägeblatt ausgestattet. Hier muss man dann meist ein gutes Sägeblatt dazu kaufen, um ordentlich arbeiten zu können.
Damit die mit einem Werkzeug Arbeit Spaß macht,sollte es intuitiv bedienbar sein. Niemand möchte jedes mal erst die Bedienungsanleitung lesen, um mit einem Gerät zurecht zu kommen. Was so selbstverständlich klingt, ist jedoch keineswegs bei allen Modellen der Fall. Schau Dir daher immer auch genau die Bedienung einer Tischkreissäge an, bevor du mit der Arbeit los legst.
Im Grunde genommen ist eine Tischkreissäge eine stationäre Kreissäge. Mit ihr kann man sehr sauber arbeiten und sowohl Vollholz als auch Sperrholz sowie Kunststoffplatten schneiden. Der Schnitt erfolgt über ein rotierendes Sägeblatt, das auf einem Gestell montiert ist, wodurch die Arbeitshöhe meist über 80 cm beträgt. Natürlich gibt es aber auch Modelle, die man ohne ein Gestell bekommen kann. Das ist zum Beispiel bei der Bosch PTS 10 T der Fall. Diese Modelle werden dann auf einem festen Tisch oder auf einer Werkbank in Betrieb genommen.
Es gibt viele verschiedene Hersteller und Marken, aber bei allen ist der grundsätzliche Aufbau der Sägen gleich. Diesbezüglich ist es daher egal, ob man sich für eine Tischkreissäge von Bosch, Metabo, Makita oder Einhell, Akita oder Güde entscheidet. Unterschiede gibt es aber in den verwendeten Materialien und deren Qualität. Häufig gehört zu einer Tischkreissäge auch ein stabiler Metalltisch, in dessen Mitte sich das Sägeblatt in einem Schlitz befindet. Üblicher Durchmesser ist 250 mm, es gibt allerdings auch Sägen mit 230 oder 350 mm Durchmesser. Die Führung des Werkstücks geschieht über einen Parallelanschlag, der seitlich verstellbar ist. Das ermöglicht sorgfältige und genaue Schnitte. Möchte man eine Präzisions-Tischkreissäge oder eine Feinschnitt-Tischkreissäge kaufen, dann wird man sich an einen der hochwertigen Hersteller wenden müssen. Dazu zählen zum Beispiel Metabo, Makita sowie Bosch. Natürlich hat die Qualität auch ihren Preis, so dass man hier mit 700 € aufwärts rechnen muss. Entscheidest Du Dich für ein eher günstiges Modell, dann darfst Du Dich natürlich auch nicht darüber wundern, wenn die Schnitte nicht alle perfekt sind.
Das Angebot an verschiedenen Modellen ist groß und da fällt die Auswahl schon einmal schwer. Hilfreich ist es da, sich die Geräte anzusehen, die als Testsieger oder zumindest mit guten Ergebnissen abgeschnitten haben. Schließlich mussten diese Modelle einiges leisten, um so gut beurteilt zu werden. Wichtig ist auch, dass man sich nicht bedingungslos von großen und bekannten Marken blenden lässt, denn auch dort sollte man genauer hinsehen. Nicht immer muss das Gerät alle Wünsche erfüllen können, nur weil es aus dem Hause Bosch, Metabo, Güde, Scheppach oder Einhell stammt. Häufig macht sich ein Markenname auch sehr im Preis bemerkbar. Wer häufig in Baumärkten einkauft, der kennt sicher auch den Hersteller Atika, der oft Eigenmarken von Bauhaus oder Hornbach produziert.
Um ein elektrisches Gerät zu beurteilen, sollte man einen genaueren Blick auf die Nennaufnahmeleistung werfen. Diese Angabe zeigt, wie hoch der Stromverbrauch und wie kräftig der Motor ist. Handelt es sich um eine gute Tischkreissäge, dann sind hier ca. 1.500 Watt angebracht. Das Modell Bosch PTS 10 hat zum Beispiel 1.400 Watt. Das sind reguläre Werte bei Kreissägen mit 230-Volt-Anschluss. Handelt es sich um ein Gerät mit 400-Volt-Anschluss, dann kann man hier eine Leistung von über 2 kW erwarten.
Einen Hinweis auf die Schnelligkeit, mit der sich das Sägeblatt dreht, gibt die Leerlaufdrehzahl. Hier sollte man bei guten Tischkreissägen über 5.000 Umdrehungen pro Minute erwarten. Möchte man Bretter oder Balken schneiden, ist ein solcher Wert dringend zu empfehlen.
Die Größe des Sägeblattes hat Auswirkungen auf die Größe des Werkstücks. Je größer es ist, umso größer darf auch der zu sägende Querschnitt sein. Übliche Durchmesser der Sägeblätter sind 254 oder 250 mm. Diesem entspricht auch das Sägeblatt der Bosch PTS, aber natürlich gibt es auch andere Hersteller, die Modelle mit kleineren Sägeblättern anbieten. Dazu zählen Geräte von Einhell oder Güde. Handelt es sich um eine hochwertige Baukreissäge, dann haben diese Modelle meist ein Sägeblatt mit 350 mm oder 315 mm Durchmesser. Allerdings haben nur wenige dieser Geräte noch einen 230-Volt-Anschluss, da sie einen 400-Volt-Starkstrom-Anschluss benötigen. Beim Kauf dieser Modelle sollte man die Daten genau vergleichen. Solche Sägen sind vor allem bei Altbauarbeiten sehr hilfreich, da sie durch die Durchmesser der Sägeblätter mit 310 oder 350 mm problemlos Balken mit einer Schnitthöhe von 14 cm schneiden können.
Bei der Auswahl eines geeigneten Sägeblattes sollte man aber nicht nur auf die Größe achten, sondern auch auf das Material. Empfehlenswert sind Sägeblätter aus Chrom-Vanadium-Stahl, die Widia-Blätter genannt werden, was eine Abkürzung für Wie Diamant ist. Kreiert wurde diese Bezeichnung von der Firma Krupp. Eher selten sind Blätter aus Hart-Metall anzutreffen. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Anzahl der Zähne. Möchte man besonders feine Schnitte, dann sollte man ein Blatt mit vielen Zähnen wählen.
Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Schnitttiefe oder die Schnitthöhe, denn sie gibt Auskunft darüber, welche Stärke geschnitten werden kann. Eine häufige Schnitthöhe ist 75 mm, die von den meisten Modellen von Bosch, Einhell oder Güde, die für Heimwerker geeignet sind, geboten wird. Es gibt auch professionelle Geräte von Metabo oder Scheppach, die über 90 mm schaffen. Bevor Du Dich für eine Tischkreissäge entscheidest, solltest Du immer genau auf die angegebene Schnitthöhe achten und sie vergleichen.
Auch das Untergestell sollte man sich genauer ansehen, bevor man eine Tischkreissäge kauft. Diese Konstruktion sollte meist eine Höhe von 70 – 80 cm haben, was einer guten Arbeitshöhe entspricht. Allerdings gibt es auch Modelle, die ohne Untergestell geliefert werden. Diese kann man dann auf einen Arbeitstisch oder eine Werkbank stellen. Entscheidend ist, dass sie fest und stabil stehen. Manchmal hat man auch die Wahl, wie bei der Bosch PTS 10, die man sowohl mit Untergestell als auch ohne kaufen kann.
Ohne einen guten Parallelanschlag ist kaum ein gutes und sauberes Arbeiten möglich. Andere Bezeichnungen sind für den Parallelanschlag sind Queranschlag oder Längsanschlag. Diese praktische Führungshilfe verläuft parallel zum Sägeblatt und ist häufig aus Aluminium oder Stahl gefertigt. Die Befestigung erfolgt meist über einen Klemmhebel. Handelt es sich um ein hochwertiges Modell, dann hat die Tischkreissäge am Anfang sowie am Ende des Anschlages eine Doppelpunktfixierung, damit sie sicher hält. Es ist immer empfehlenswert, den Anschlag bei der Arbeit immer mal wieder zu kontrollieren, denn je nach Druck kann er beim Herüberziehen der Werkstücke verstellt werden.
Hilfreich ist auch ein Winkelanschlag, der dafür sorgt, dass Winkelschnitte gut gelingen. Auch für Gehrungen ist er praktisch und sinnvoll, aber auch für andere Winkel von -60° bis 60°. Nicht jeder Winkelanschlag hält jedoch, was er verspricht. Daher ist er oft bei billigen Modellen nicht ausreichend stabil und daher keine große Hilfe.
Hier ist entscheidend, wofür man die Tischkreissäge nutzen möchte. Entscheidet man sich für ein sehr günstiges Modell, dann kann man unter Umständen nicht viel erwarten, sondern hat eher eine etwas bessere Brennholzkreissäge erworben. Eine solche Säge kann man schon für 100 bis 150 Euro bekommen. Wenn Du aber auch feinere Schnitte mit der Säge machen möchtest, dann ist ein höherpreisiges Gerät zu empfehlen. Die Kosten betragen je nach Modell ca. 200 bis 400 Euro, während Sägen für Profis von Metabo oder Scheppach mindestens 700 Euro und mehr kosten.
Wenn man eine Tischkreissäge für das Brennholz sucht, dann sollte man sich eine einfache Tischkreissäge oder Baukreissäge von Einhell, Mannesmann oder Güde anschauen. Diese Modelle kosten 100 bis 150 Euro. Natürlich kann man von diesen Sägen keine exakten Schnitte erwarten, aber diese sind bei der Zuschneidung von Brennholz auch nich notwendig. Vielleicht eignet sich auch ein günstiges Modell mit einem Sägeblatt von 315 oder 350 mm, was stärkere Hölzer schneiden kann. In Baumärkten wie zum Beispiel Hornbach oder Bauhaus wird häufig die Atika HT 315 angeboten. Achte dabei aber immer auch auf die Schnitthöhe, die möglich ist.
Wie bei allen elektrischen Geräten sollte man auch im Umgang mit einer Tischkreissäge auf die Sicherheit achten. Wenn Du Dich darüber informieren möchtest, kannst Du viele Videos und Anleitungen finden. Nicht vergessen sollte man den Gehörschutz sowie eine Sicherheitsbrille und passende Sicherheitsschuhe. Informiere Dich auch darüber, wo sich bei Deiner Tischkreissäge der Notaus-Schalter befindet, mit dem das Kreissägeblatt sofort angehalten werden kann.
Der Spaltkeil verhindert das Einklemmen des Sägeblattes in der Schnittfuge.
Bei dem Spaltkeil handelt es sich um eine wichtige Schutzvorkehrung. Dieses bogenförmige Metallstück befindet sich hinter dem Sägeblatt. Optimal ist es, wenn der innere Bogen des Spaltkeils zum Schneidenflugkreis des Sägeblattes einen Abstand von 3 bis 8 mm hat.
Mit einer Tischkreissäge kann man Holz aller Art schneiden. Dazu gehören Platten, Bretter und Balken sowie Schalholz, Laminat, Parkett und Paneele. Um mit einer Tischkreissäge genau und präzise zu arbeiten, ist jedoch auch Übung und Geschick nötig.